Desktop- oder Notebook-Computer. Lesen Sie alle Informationen, die mit Ihrem Computer mitgeliefert werden, und bewahren Sie sie auf. Die Informationen in diesem Dokument ändern nicht die Bedingungen Ihrer Kaufvereinbarung oder die Lenovo Gewährleistung. Weitere Informationen finden Sie in den Gewährleistungs- und Sicherheitsinformationen, die im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sind.
Lassen Sie das Produkt nur von Service-Providern warten, die über die Genehmigung zur Reparatur des jeweiligen Produkts verfügen. Anmerkung: Einige Computerteile können vom Kunden aufgerüstet oder ausge- tauscht werden. Solche Teile werden als ″CRUs″ (Customer Replace- able Units) bezeichnet. CRUs werden von Lenovo ausdrücklich als Benutzerhandbuch...
Fällen, in denen solche Komponenten vom Kunden selbst ausgetauscht werden können, stellt Lenovo eine Dokumentation mit entsprechenden Anweisungen zur Verfügung. Beim Ersetzen von Teilen müssen Sie alle Anweisungen genau befol- gen. Sie müssen immer sicherstellen, dass die Stromzufuhr unterbro- chen ist und dass das Produkt an keine Stromquelle angeschlossen ist, bevor Sie Teile ersetzen.
Duschen oder Toiletten oder auf einem Fußboden, der mit flüssigen Reinigungs- mitteln gesäubert wird, befinden. Flüssigkeiten können einen Kurzschluss verursa- chen, insbesondere wenn das Netzkabel oder das Netzteil durch falsche Behand- lung Belastungen ausgesetzt ist. Flüssigkeiten können auch zu einer allmählichen Korrosion der Netzkabelanschlussenden und der Anschlussenden am Netzadapter und zu einer damit verbundenen Überhitzung führen.
Gehen Sie beim Anschließen der Einheiten an die Netzsteckdose und beim Trennen der Einheiten vorsichtig vor. Batterien und Akkus Alle Personal Computer von Lenovo enthalten eine nicht aufladbare Knopfzellen- batterie für die Stromversorgung der Systemuhr. Außerdem enthalten viele mobile Einheiten, wie z. B. Notebook-Computer, einen aufladbaren Akku, damit das Sys- tem auch unterwegs mit Strom versorgt werden kann.
Der Desktop-Computer sollte mindestens alle drei Monate auf Staubansamm- lungen hin überprüft werden. Schalten Sie den Computer aus, und ziehen Sie das Netzkabel des Computers aus der Netzsteckdose, bevor Sie mit der Überprüfung beginnen. Entfernen Sie anschließend den Staub aus den Entlüftungsschlitzen und Perforationen in der Frontblende.
Zusätzliche Sicherheitshinweise VORSICHT An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen anliegen. Aus Sicherheitsgründen: v Bei Gewitter keine Kabel anschließen oder lösen. Ferner keine Installations-, Wartungs- oder Rekonfigurationsarbeiten durchführen. v Gerät nur an eine Schutzkontaktsteckdose mit ordnungsgemäß geerdetem Schutzkontakt anschließen. v Alle angeschlossenen Geräte ebenfalls an Schutzkontaktsteckdosen mit ord- nungsgemäß...
Hinweis zur Lithiumbatterie ACHTUNG Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Wenn Sie die Lithium-Knopfzellenbatterie austauschen, verwenden Sie nur eine Batterie desselben Typs oder eine gleichwertige, vom Hersteller empfohlene Batte- rie. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Hand- habung oder Entsorgung explodieren.
Lasersicherheit Einige PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch gesondert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke sind Laserprodukte. Die Laufwerke erfüllen die Anforderungen gemäß IEC 60825-1 (International Electrotechnical Commission) und gemäß CENELEC EN 60825-1 für Laserprodukte der Klasse 1.
Ihren Computer. v Kapitel 8, „Informationen, Hilfe und Service anfordern”, auf Seite 65 enthält Informationen zu vielen hilfreichen Quellen, die von Lenovo zur Verfügung gestellt werden. v Anhang A, „Befehle für die manuelle Modemkonfiguration”, auf Seite 71 enthält Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems.
Blendung und Lichteinfall Stellen Sie den Bildschirm so auf, dass möglichst wenig Blendung und Reflexionen durch Deckenlampen, Fenster und andere Lichtquellen auftreten. Selbst das reflek- tierende Licht von glänzenden Oberflächen kann störende Reflexionen auf Ihrem Bildschirm verursachen. Stellen Sie, wenn möglich, den Bildschirm im rechten Win- kel zu Fenstern und anderen Lichtquellen auf.
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2. Schließen Sie das USB-Tastaturkabel (Universal Serial Bus) an einen USB-An- schluss an. Anmerkung: Einige Modelle verfügen über eine Tastatur mit einem Lesegerät für Fingerabdrücke. Wenn Sie den Computer in Betrieb genom- men und eingeschaltet haben, finden Sie weitere Informationen zu Ihrem Lesegerät für Fingerabdrücke im Onlinehilfesystem ″Access Help″.
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4. Schließen Sie das Bildschirmkabel an den Bildschirmanschluss des Computers v Falls Sie über einen SVGA-Bildschirm verfügen (Standard Video Graphics Array), schließen Sie das Kabel wie abgebildet an den Anschluss an. Anmerkung: Sollte Ihr Modell mit zwei Bildschirmanschlüssen ausgestattet sein, verwenden Sie den Anschluss am AGP-Adapter (Accele- rated Graphics Port).
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5. Falls Sie über einen Modem verfügen, schließen Sie ihn gemäß den folgenden Anweisungen an. L IN L I N L I N L IN In dieser Abbildung sind die beiden Anschlüsse an der Rückseite des Computers zum Einrichten des Modems dargestellt. In den USA oder in anderen Ländern oder Regionen, in denen der RJ-11-Telefonaus- gang verwendet wird, schließen Sie ein Ende des Telefonkabels an das Telefon und das andere Ende an den Telefonanschluss an der Rückseite des Computers an.
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7. Falls Sie über Lautsprecher mit eigener Stromversorgung verfügen, die mit einem Netzteil ausgestattet sind, richten Sie sich nach den folgenden Anwei- sungen. a. Schließen Sie, sofern erforderlich, das Kabel an, das die beiden Lautspre- cher miteinander verbindet. Bei einigen Lautsprechern ist dieses Kabel fest angeschlossen.
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9. Schließen Sie alle weiteren Einheiten an. Möglicherweise ist Ihr Computer nicht mit allen hier abgebildeten Anschlüssen ausgestattet. 139 4 13 94 1 USB An diese Anschlüsse können Sie Einheiten anschließen, die eine USB- Verbindung (Universal Serial Bus) erfordern, z. B. eine Tastatur, eine Maus, einen Scanner, einen Drucker oder einen PDA (Personal Digital Assistant).
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10. Schließen Sie die Netzkabel an ordnungsgemäß geerdete Schutzkontakt- steckdosen an. Anmerkung: Weitere Informationen zu Anschlüssen finden Sie im Onlinehilfesys- tem ″Access Help″. Anweisungen zum Öffnen des Onlinehilfesys- tems finden Sie im Abschnitt „Access Help” auf Seite 66. Kapitel 2. Computer in Betrieb nehmen...
Computer einschalten Schalten Sie zuerst den Bildschirm und andere externe Einheiten und dann den Computer ein. Nach Abschluss des Selbsttests beim Einschalten (POST) wird das Fenster mit dem Logo geschlossen. Ist auf Ihrem Computer vorinstallierte Software vorhanden, wird das Softwareinstallationsprogramm gestartet. Sollten beim Systemstart Fehler auftreten, lesen Sie die Informationen in Kapitel 7, „Fehlerbehebung und Diagnoseprogramme”, auf Seite 57.
v Notieren Sie Typ, Modell und Seriennummer Ihres Computers. Sollten Sie Serviceleistungen oder technische Unterstützung in Anspruch nehmen, werden Sie wahrscheinlich nach diesen Daten gefragt. Weitere Informationen finden Sie in den Gewährleistungs- und Sicherheitsinformationen, die im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sind. Betriebssystem aktualisieren Microsoft stellt auf der Microsoft-Website ″Windows Update″...
Abschnitt „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v“. Die Hinweise und Richtlinien in diesem Abschnitt werden Ihnen helfen, die notwendigen Sicher- heitsvorkehrungen zu treffen. Anmerkung: Verwenden Sie nur die von Lenovo zur Verfügung gestellten Kom- ponenten. Komponenten Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Produktmerkmale des Computers und die vorinstallierte Software.
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Hauptspeicher v Unterstützung für vier DDR2-DIMMs (Double Data Rate, Dual Inline Memory Modules) v 8 Mb FLASH-Speicher für Systemprogramme Interne Laufwerke v Flaches 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (einige Modelle) v Internes SATA-Festplattenlaufwerk (SATA - Serial Advanced Technology Attach- ment) v Optisches SATA-Laufwerk (einige Modelle) Videosubsystem v Ein integrierter Grafikcontroller für einen VGA-Bildschirm (Video Graphics Array)
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Veröffentlichung gedruckt wird. Möglicherweise werden nach der Veröffentlichung dieser Broschüre weitere Betriebssysteme von Lenovo als mit Ihrem Computer kompatibel erkannt. Diese Auflistung kann geändert und ergänzt werden. Informationen dazu, ob ein Betriebssystem auf Kompatibilität getestet oder zertifiziert wurde, finden Sie auf der Website des Betriebssystemherstellers.
– Systemspeicher, als ″DIMMs″ (Dual Inline Memory Modules) bezeichnet – PCI-Adapter (Peripheral Component Interconnect) – PCI-Express-x16-Adapter – Optisches Laufwerk, wie z. B. CD- und DVD-Laufwerk – Festplattenlaufwerk Aktuelle Informationen zu verfügbaren Zusatzeinrichtungen erhalten Sie auf der Lenovo Website unter http://www.lenovo.com/ oder bei Ihrem Reseller oder Vertriebsbeauftragten. Benutzerhandbuch...
Technische Daten In diesem Abschnitt sind die technischen Daten Ihres Computers aufgeführt. Abmessungen Breite: 350 mm Höhe: 107,9 mm Tiefe: 385 mm Gewicht Mindestkonfiguration bei Lieferung: 8,4 kg Maximalkonfiguration: 10 kg Umgebung Lufttemperatur: In Betrieb bei 914,4 m: 10 bis 35 °C In Betrieb bei 914,4 bis 2134 m: 10 bis 32 °C Außer Betrieb: 10 bis 43 °C Luftfeuchtigkeit:...
Unterstützte Betriebspositionen Um einen ordnungsgemäßen Luftstrom zu den internen Komponenten sicherzu- stellen, stellen Sie den Computer in einer der unten dargestellten Positionen auf. Anmerkung: In der vertikalen Position sollten die Akustikschlitze nach oben wei- sen, um eine optimale Tonqualität sicherzustellen. Benutzerhandbuch...
Erforderliche Werkzeuge Zum Installieren einiger Zusatzeinrichtungen im Computer benötigen Sie mögli- cherweise einen Schlitz- oder Kreuzschlitz-Schraubendreher. Möglicherweise sind für einige Zusatzeinrichtungen weitere Werkzeuge erforderlich. Beachten Sie die diesbezüglichen Anweisungen zur Zusatzeinrichtung. Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computer- komponenten und Zusatzeinrichtungen stark beschädigen.
Externe Zusatzeinrichtungen installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den verschiedenen externen Anschlüs- sen am Computer, an die Sie externe Zusatzeinrichtungen, wie z. B. externe Laut- sprecher, Drucker oder Scanner, anschließen können. Bei einigen externen Zusatz- einrichtungen müssen Sie nicht nur die physische Verbindung herstellen, sondern auch zusätzliche Software installieren.
Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers In der folgenden Abbildung sind die Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers dargestellt. Netzkabelanschluss Serieller Anschluss Bohrungen für Sicherungsbügel Parallelanschluss Serieller Anschluss Anschluss für VGA-Bildschirm (einige Modelle) Integrierte Kabelverriegelung USB-Anschlüsse (4) PCI-Adapteranschluss Audioausgangsanschluss PCI-Adapteranschluss...
Wenn Sie über mehr als zehn USB-Einheiten verfügen, können Sie einen USB-Hub erwerben, mit dem Sie weitere USB-Einhei- ten anschließen können. Einheitentreiber herunterladen Sie können Einheitentreiber für nicht vorinstallierte Betriebssysteme von der folgenden Website herunterladen: http://www.lenovo.com/think/support/. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheiten- treiberdateien. Benutzerhandbuch...
Abdeckung öffnen Wichtiger Hinweis Lesen Sie vor dem Öffnen der Abdeckung den Abschnitt „Wichtige Sicherheitshinweise” auf Seite v“ und den Abschnitt „Umgang mit auf- ladungsempfindlichen Einheiten” auf Seite 19. Gehen Sie wie folgt vor, um die Computerabdeckung zu öffnen: 1. Entnehmen Sie alle Datenträger (Disketten, CDs oder Bänder) aus den Laufwer- ken, führen Sie einen Systemabschluss durch, und schalten Sie alle angeschlos- senen Einheiten sowie den Computer aus.
Positionen der Komponenten In der folgenden Abbildung sind die Positionen der verschiedenen Komponenten im Computer dargestellt. Netzteilbaugruppe Mikroprozessor und Kühlkörper Interner Lautsprecher Speichermodul Diskettenlaufwerk PCI-Adapterkartenbaugruppe Optisches Laufwerk PCI-Express-x16-Grafikadapteran- schluss Festplattenlaufwerk Benutzerhandbuch...
Komponenten auf der Systemplatine bestimmen Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die vorinstalliert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Die folgende Abbildung zeigt die Positionen der Komponenten auf der System- platine.
Speicher installieren Ihr Computer ist mit vier Steckplätzen ausgestattet, in denen Sie DDR2-DIMMs (Double Date, Rate Dual Inline Memory Modules) installieren können. So können Sie den Systemspeicher auf bis zu 4,0 GB erweitern. Bei der Installation von Speichermodulen gilt Folgendes: v Verwenden Sie SDRAM-DDR2 mit 1,8 V und 240 Kontaktstiften (DDR2 - Double Data Rate, SDRAM - Synchronous Dynamic Random Access Memory).
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4. Öffnen Sie die Halteklammern. 5. Positionieren Sie das Speichermodul über den Speichersteckplatz. Vergewissern Sie sich, dass die Kerbe 1 am Speichermodul genau an der Anschluss- markierung 2 auf der Systemplatine ausgerichtet ist. Drücken Sie das Speichermodul gerade nach unten in den Steckplatz, bis sich die Halte- klammern schließen.
PCI-Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen zum Installieren und Entfernen von PCI-Adaptern. Der Computer verfügt über eine Adapterkarte mit zwei PCI-Adapteranschlüssen. Gehen Sie wie folgt vor, um einen PCI-Adapter zu installieren: 1. Öffnen Sie die Computerabdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen”...
5. Installieren Sie den Adapter im entsprechenden Anschluss auf der PCI-Adapter- karte. 6. Positionieren Sie die Adapterverriegelung, mit der die Adapter gesichert wer- den. 7. Installieren Sie die PCI-Adapterkartenbaugruppe erneut. Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten.
Technische Daten zu Laufwerken Der Computer ist mit den folgenden vorinstallierten Laufwerken ausgestattet: v Ein optisches Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v Ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 2 (einige Modelle) v Ein 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 3 Alle Positionen, in denen kein Laufwerk installiert ist, verfügen über eine antistati- sche Abschirmung sowie eine Abdeckung für die Position.
Laufwerk in Position 1 installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein optisches Laufwerk oder ein zusätzliches Festplat- tenlaufwerk in Position 1 zu installieren: 1. Öffnen Sie die Computerabdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen” auf Seite 23. 2.
Laufwerke anschließen Die Schritte zum Anschließen eines Laufwerks hängen vom verwendeten Laufwerktyp ab. Gehen Sie zum Anschließen des Laufwerks nach den fol- genden Prozeduren vor. Zusätzliches SATA-Festplattenlaufwerk anschließen Ein serielles Festplattenlaufwerk kann an einen beliebigen freien SATA-Anschluss angeschlossen werden. 1. Suchen Sie das Signalkabel, das mit dem neuen Laufwerk geliefert wurde. 2.
Diskettenlaufwerk in Position 2 installieren Gehen Sie wie folgt vor, um ein Diskettenlaufwerk in Position 2 zu installieren: 1. Öffnen Sie die Computerabdeckung. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung öffnen” auf Seite 23. 2. Klappen Sie die Baugruppe mit den Laufwerkpositionen nach oben. 3.
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7. Installieren Sie das neue Laufwerk von der Rückseite der Baugruppe mit den Laufwerkpositionen aus. Weiteres Vorgehen: v Informationen zur Installation weiterer Zusatzeinrichtungen finden Sie in den entsprechenden Abschnitten. v Wenn Sie die Installation abschließen möchten, fahren Sie mit dem Abschnitt „Abdeckung schließen und Kabel anschließen”...
Sicherheitseinrichtungen Zum Schutz vor Diebstahl und unbefugtem Zugriff auf Ihren Computer stehen verschiedene Zusatzeinrichtungen zum Sperren des Computers zur Auswahl. In den folgenden Abschnitten werden die verschiedenen Typen von Schlössern, die für Ihren Computer erhältlich sind, sowie deren Installation beschrieben. Zusätzlich zu einer physischen Sperre kann nicht autorisierter Zugriff auf Ihren Computer durch eine Softwaresperre verhindert werden, die die Tastatur sperrt und nur durch Eingabe des korrekten Kennwortes aufgehoben werden kann.
Sicherungsbügel Mit einem 5-mm-Sicherungsbügel (manchmal als U-Bolzen bezeichnet), einem Sicherheitskabel aus Stahl und einem Schloss können Sie den Computer an einem Tisch oder einem anderen geeigneten Gegenstand sichern. An der Rückseite des Gehäuses sind entsprechende Aussparungen für den Sicherungsbügel vorhanden. Gehen Sie wie folgt vor, um einen Sicherungsbügel zu installieren: 1.
Art von Verriegelung, die bei vielen Laptop-Computern Verwendung fin- det. Sie können ein Sicherheitskabel direkt im Internet unter der Adresse http:// www.lenovo.com/think/support/ bestellen (suchen Sie dabei nach Kensington). Kennwortschutz Zum Schutz vor unbefugtem Zugriff auf Ihren Computer können Sie mit Hilfe des Konfigurationsdienstprogramms ein Kennwort festlegen.
Batterie austauschen Ihr Computer besitzt eine spezielle Art von Speicher, in dem Datum, Uhrzeit und die Einstellungen für integrierte Komponenten, wie z. B. die Zuordnungen (Konfi- guration) der Parallelanschlüsse, gespeichert sind. Durch die Stromzufuhr von einer Batterie bleiben diese Informationen gespeichert, wenn Sie den Computer ausschalten.
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5. Installieren Sie die neue Batterie. 6. Installieren Sie die PCI-Adapterkartenbaugruppe erneut, wenn Sie sie zuvor entfernt haben. 7. Schließen Sie die Computerabdeckung, und schließen Sie die Kabel wieder an. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung schließen und Kabel anschließen” auf Seite 41. Anmerkung: Wenn der Computer nach dem Austauschen der Batterie zum ers- ten Mal eingeschaltet wird, erscheint möglicherweise eine Fehler- nachricht.
Verloren gegangenes oder vergessenes Kennwort löschen (CMOS-In- halt löschen) Dieser Abschnitt enthält Informationen zu verloren gegangenen oder vergessenen Kennwörtern. Ausführliche Informationen zu verloren gegangenen oder vergesse- nen Kennwörtern finden Sie im ThinkVantage Productivity Center. Gehen Sie wie folgt vor, um ein vergessenes Kennwort zu löschen: 1.
Abdeckung schließen und Kabel anschließen Nachdem Sie die erforderlichen Arbeiten an den Zusatzeinrichtungen vorgenom- men haben, installieren Sie alle entfernten Komponenten wieder, bringen Sie die Computerabdeckung wieder an, und schließen Sie alle Kabel, einschließlich der Netz- und Telefonkabel, wieder an. Nach der Installation bestimmter Zusatzein- richtungen müssen Sie außerdem die aktualisierten Informationen im Konfigu- rationsdienstprogramm bestätigen.
Gehen Sie wie folgt vor, um Datenträger zur Produktwiederherstellung zu ver- wenden: Achtung: Wenn Sie mit Hilfe der Datenträger zur Produktwiederherstellung den werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalt wiederherstellen, werden alle Dateien auf der Festplatte gelöscht und durch den ursprünglichen, werkseitig vor- installierten Festplatteninhalt ersetzt. Während des Wiederherstellungsprozesses erhalten Sie die Möglichkeit, die Dateien, die sich gegenwärtig auf dem Festplat- tenlaufwerk befinden, auf andere Datenträger zu übertragen, bevor alle Daten gelöscht werden.
Gehen Sie wie folgt vor, um eine Sicherungsoperation über Rescue and Reco- very durchzuführen: 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start, Alle Programme, ThinkVan- tage, und klicken Sie dann auf Rescue and Recovery. Das Programm ″Rescue and Recovery″ wird geöffnet. 2.
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Achtung: Wenn Sie den Festplatteninhalt von einer mit Rescue and Recovery erstellten Sicherungskopie oder den werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalt wiederherstellen, werden alle Dateien auf der primären Festplattenpartition (in der Regel Laufwerk C:) während des Wiederherstellungsprozesses gelöscht. Falls mög- lich, sollten Sie Kopien von wichtigen Dateien erstellen. Wenn Windows nicht gestartet werden kann, können Sie mit der Funktion ″Dateien sichern″...
Fehler bei der Wiederherstellung beheben Wenn Sie nicht auf den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery oder auf die Win- dows-Umgebung zugreifen können, stehen Ihnen die folgenden Optionen zur Ver- fügung: v Verwenden Sie den Wiederherstellungsdatenträger (CD, DVD oder USB-Fest- platte), um auf den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery zuzugreifen. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Wiederherstellungs- datenträger erstellen und verwenden”.
1. Starten Sie Ihren Computer und das Betriebssystem. 2. Rufen Sie über einen Web-Browser die folgende Webadresse auf: http://www.lenovo.com/think/support/site.wss/document.do?lndocid=MIGR-54483 3. Legen Sie eine Diskette in Diskettenlaufwerk A: ein. Die Daten, die sich auf der Diskette befinden, werden gelöscht, und die Diskette wird entsprechend forma- tiert.
Sie können die aktuellen Einheitentreiber für die werkseitig vorinstallierten Ein- heiten auch aus dem World Wide Web von der folgenden Seite herunterladen: http://www.lenovo.com/support/. Gehen Sie wie folgt vor, um einen Einheitentreiber für eine werkseitig vor- installierte Einheit erneut zu installieren: 1.
Einheit zur Wiederherstellung in der Startreihenfolge definie- Bevor Sie Rescue and Recovery von einer CD, einer DVD, einem USB-Festplatten- laufwerk oder einer anderen externen Einheit aus starten, müssen Sie zuerst die Startreihenfolge im Konfigurationsdienstprogramm entsprechend ändern. Gehen Sie wie folgt vor, um die Startreihenfolge anzuzeigen oder zu ändern: 1.
Hinweise zu Kennwörtern Ein Kennwort kann aus einer beliebigen Kombination von maximal zwölf Zeichen bestehen (a - z und 0 - 9). Aus Sicherheitsgründen sollten Sie ein Kennwort aus- wählen, das nicht zu leicht erraten werden kann. Ein sicheres Kennwort weist in der Regel folgende Merkmale auf: v Mindestens acht Zeichen lang v Enthält mindestens ein alphabetisches Zeichen, ein numerisches Zeichen und ein...
Starteinheit auswählen Falls der Computer nicht wie erwartet von einer Einheit, z. B. dem CD-ROM-, Dis- ketten- oder Festplattenlaufwerk, startet (bootet), können Sie auf eine der folgen- den Arten eine Starteinheit auswählen. Temporäre Starteinheit auswählen Gehen Sie wie folgt vor, um den Computer von einer Boot-Einheit zu starten. Anmerkung: Nicht alle CDs, Festplatten und Disketten sind startfähig (bootfähig).
Konfigurationsdienstprogramm verlassen Wenn Sie die Einstellungen geprüft oder geändert haben, drücken Sie die Abbruch- taste (Esc) so oft, bis das Menü des Konfigurationsdienstprogramms erneut ange- zeigt wird. Wenn Sie die neuen Einstellungen speichern möchten, wählen Sie Save Settings oder Save and exit the Setup Utility aus. Andernfalls werden die Ände- rungen nicht gesichert.
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Symptom Maßnahme Die Tastatur funktioniert nicht. Überprüfen Sie Folgendes: Der Computer reagiert nicht auf v Der Computer ist eingeschaltet. Tastatureingaben. v Der Bildschirm ist eingeschaltet. Die Helligkeits- und Kontrastregler sind rich- tig eingestellt. v Die Tastatur ist fest an einen USB-Anschluss an der Vorder- oder Rückseite des Computers angeschlossen.
DOS die Protokolldateien, die von den beiden Diagnoseprogrammen erstellt wurden, und drucken Sie sie aus. Sie benötigen die Protokolle für den Mitarbei- ter des Lenovo Kundendienstes. (Die Protokolldatei, die vom PC-Doctor für Windows erstellt wurde, wird automatisch unter ″C:\PCDR\DETAILED.TXT″ gespeichert.) PC-Doctor für Windows...
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Sie weitere Informationen im Abschnitt „Diagnosedisketten erstellen”. Diagnosedisketten erstellen Um Diagnosedisketten zu erstellen, laden Sie das Diagnoseprogramm ″PC-Doctor für DOS″ unter der Adresse http://www.lenovo.com/support/ auf zwei leere, for- matierte Disketten herunter. Wenn Sie keinen Internetzugang haben, erstellen Sie die Diagnosedisketten wie folgt: Anmerkung: Für diese Prozedur muss Ihr Computer über ein Diskettenlaufwerk...
Anmerkung: Wenn das Diagnoseprogramm nicht startet, haben Sie möglicher- weise das optische Laufwerk bzw. das Diskettenlaufwerk nicht als startfähige Einheit festgelegt. Anweisungen zum Ändern der Starteinheit finden Sie im Abschnitt „Starteinheit auswählen” auf Seite 53. 5. Wenn das Diagnoseprogramm geöffnet wird, befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Gehen Sie wie folgt vor, um die optische Maus zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Ziehen Sie das Mauskabel vom Computer ab. 3. Drehen Sie die Maus um, und sehen Sie sich die Linse an. a. Befindet sich ein Fleck auf der Linse, entfernen Sie diesen vorsichtig mit einem trockenen Baumwolltupfer.
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Gehen Sie wie folgt vor, um eine mechanische Maus zu reinigen: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Ziehen Sie das Mauskabel vom Computer ab. 3. Drehen Sie die Maus um. Bringen Sie den Haltering 1 durch Drehen in die entriegelte Position, um die Kugel entnehmen zu können.
Um eine Veröffentlichung anzuzeigen, klicken Sie auf Start, wählen Sie Alle Pro- gramme und anschließend Onlinebücher aus, und klicken Sie auf Onlinebücher. Klicken Sie doppelt auf die Ihren Computer betreffende Veröffentlichung. Die Ver- öffentlichungen finden Sie auch auf der Lenovo Website unter der Adresse http://www.lenovo.com. Anmerkungen: 1.
Die Lenovo Website (www.lenovo.com) enthält eine Vielzahl von Informationen und Services, mit deren Hilfe Sie Computer kaufen, aufrüsten und warten können. Auf der Lenovo Website erhalten Sie Zugriff auf aktuelle Informationen zu Ihrem Computer. Die Website www.lenovo.com bietet außerdem: v Möglichkeiten zum Bestellen von Desktop- und Notebook-Computern, von Bild- schirmen, von Projektoren, von Upgrades und von Zubehör für Ihren Computer...
Sie werden in den Informationen zur Fehlerbehebung oder von den Diagnose- programmen möglicherweise aufgefordert, zusätzliche oder aktualisierte Einheiten- treiber oder andere Software zu installieren. Lenovo verwaltet Homepages im World Wide Web, auf denen Sie die neuesten technischen Informationen finden und von denen Sie Einheitentreiber und Aktualisierungen herunterladen können.
Anmerkung: Telefonnummern können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden. Wenn die Nummer für Ihr Land oder Ihre Region nicht auf- geführt ist, wenden Sie sich an Ihren Lenovo Reseller oder Lenovo Vertriebsbeauftragten. Wenn Sie anrufen, sollten Sie sich nach Möglichkeit in der Nähe des Computers...
Hardwarereparaturservices und für angepasste Installationen, anfordern. Die Verfügbarkeit und Namen der Services können je nach Land oder Region vari- ieren. Weitere Informationen zu diesen Services finden Sie auf der Lenovo Website unter der Adresse http://www.lenovo.com. Kapitel 8. Informationen, Hilfe und Service anfordern...
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Befehl Funktion DS=n Eine der vier Telefonnummern (n=0-3) wäh- len, die im nicht flüchtigen Speicher des Modems gespeichert sind. Die Befehle nicht zurückmelden. Die Befehle zurückmelden. Escapezeichen - Vom Datenmodus in den Befehlsmodus wechseln (Befehl T.I.E.S.) Auflegen (Unterbrechen der Verbindung) erzwingen.
Befehl Funktion Übertragungsgeschwindigkeit, Fehler- korrekturprotokoll und DEE-Geschwindigkeit berichten. Nur DÜE-Geschwindigkeit berichten. Mit Hayes Smartmodem 300 kompatible Antworten/Blindwahl Wie X0, zuzüglich aller CONNECT- Antworten/Blindwahl Wie X1, zuzüglich Wähltonerkennung Wie X1, zuzüglich Besetztzeichenerkennung/ Blindwahl Alle Antworten sowie Wählton- und Besetzzeichenerkennung Zurücksetzen und aktives Profil 0 abrufen. 0 Zurücksetzen und aktives Profil 1 abrufen.
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Befehl Funktion &P_ &P0 US-Einstellung für Impuls-Pause-Verhältnis &P1 Impuls-Pause-Verhältnis für Großbritannien und Hongkong &P2 Wie &P0, aber mit 20 Impulsen pro Minute &P3 Wie &P1, aber mit 20 Impulsen pro Minute &R_ &R0 Reserviert &R1 CTS arbeitet nach Bestimmungen der Fluss- Steuerung.
Befehl Funktion +MS=a,b,c,e,f Modulationsauswahl, wobei a=0, 1, 2, 3, 9, 10, 11, 12, 56, 64, 69; b=0-1; c=300-56000; d=300- 56000; e=0-1; und f=0-1. Die Standardwerte für a, b, c, d, e, f sind 12, 1, 300, 56000, 0, 0. Der Parameter a gibt das gewünschte Modulationsprotokoll an: 0=V.21, 1=V.22, 2=V.22bis, 3=V.23, 9=V.32, 10=V.32bis, 11=V.34, 12=V.90,K56Flex,V.34..,56=K 56Flex,...
+FPHCTO Zeitlimit für Phase C +FPOLL Gibt die Faxabrufanforderung an. +FPTS: Status der Seitenübertragung +FPTS= Status der Seitenübertragung +FREV? Überarbeitung angeben. +FSPT Faxabruf aktivieren +FTSI: ID der Übertragungsstation berichten. Sprachbefehle Baudrate auswählen #BDR #CID Erkennung der Anrufer-ID und Berichtsformat aktivieren. Daten-, Fax- oder Sprach-/Audiomodus auswählen.
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Hinweis für Benutzer aus der Schweiz: Falls bei Ihrer Swisscom-Telefonleitung der Taximpuls nicht ausgeschaltet ist, kann sich dieses störend auf den Modembetrieb auswirken. Diese Störung kann durch einen Filter mit den folgenden Spezifikationen behoben werden: Telekom PTT SCR-BE Taximpulssperrfilter-12kHz PTT Art. 444.112.7 Bakom 93.0291.Z.N Benutzerhandbuch...
Land verfügbaren Produkte und Services sind beim Lenovo Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf Lenovo Lizenzprogramme oder andere Lenovo Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Ser- vices von Lenovo verwendet werden können. Anstelle der Lenovo Produkte, Pro- gramme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Pro-...
Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websi- tes dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Mate- rials für dieses Lenovo Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung. Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten wurden in einer kontrollier- ten Umgebung ermittelt.